Da schreibt man einen Brief an Sarah Connor und es kommt erst einmal eine Antwort von Ferrero Deutschland. Stephan Nießer und Thomas Laux, beide aus der Chef-Etage von Ferrero Deutschland, reagieren mit dem Schreiben auf unsere Aktion und unseren offenen Brief an Sarah Connor (siehe hier).
Ferrero teilt in dem Schreiben unter anderem mit, dass der Süßwarenhersteller ein „sozial agierendes Unternehmen“ ist. Weiterhin gehört die Achtung der Menschenrechte zu den grundlegenden Faktoren für die Auswahl der Süßwaren-Rohstoffe und bis zum Jahr 2020 will man „den gesamten Bedarf der Ferrero-Gruppe mit nachhaltigem Kakao“ abdecken (letzteres kommt uns irgendwie bekannt vor). Zudem möchte Ferrero gerne das persönliche Gespräch mit unserer Gruppe suchen und wird zeitnah mit einem Terminvorschlag auf uns zukommen.
Die Schoko-Fair-Gruppe freut sich über die Ferrero-Gesprächsbereitschaft und trifft sich am kommenden Montag zu einer neuen Sitzung, um über das Schreiben und weitere Vorgehen zu diskutieren. Wir halten Euch auf dem Laufenden.
Vorab hier schonmal das Ferrero-Schreiben vom 24.09.2012:
Ferrero-Schreiben, Seite 1/2 Ferrero-Schreiben, Seite 2/2