Düsseldorf (RP). Schüler der Montessori-Hauptschule und des Suitbertus-Gymnasiums wollten mit Vertretern des Süßwaren-Konzerns über fair gehandelte Schokolade reden. Kurz vor dem Termin kam die Absage.
Ihr Engagement gilt Kindern in Afrika, die unter teils menschenunwürdigen Bedingungen in der Kakaobohnen-Ernte schuften müssen. In der Mitverantwortung für fairere Lebens- und Arbeitsbedingungen sehen sie auch die großen Süßwarenkonzerne: Schüler der SchokoFair AG der Montessori-Hauptschule in Flingern und des Kaiserswerther Suitbertus-Gymnasiums, das vor kurzem zur ersten deutschen „Fair-Trade-Schule“ ernannt wurde. Eine ihrer Fragen: Was können die großen Unternehmen tun, damit Menschen in Ghana oder der Elfenbeinküste tatsächlich von ihrer Arbeit leben und deshalb auf Kinderarbeit verzichten können? >>>Fortsetzung>>>
Gesamter Artikel auf: Rheinische Post vom 31.01.2012: „Schulprojekt zum fairen Handel: Ferrero sagt ab“